Als Polizist ein Vermögen mit Immobilien aufbauen
Immobilien kaufen – nützlich, oder nicht?Inhaltsverzeichnis des Beitrages1 Immobilien kaufen – nützlich, oder nicht?1.1 Was für Immobilien als Geldanlage spricht 1.2 Attraktive Renditen über Jahrzehnte hinweg – ein Rechenbeispiel 1.3 Steuerfreiheit1.3.0.1 Mit professioneller Hilfe renditestarke Objekte kennenlernen Als Beamter Immobilien vermieten: Mit ihrer sicheren und unkündbaren Anstellung machen sich viele Polizisten Gedanken, wie in der heutigen Zeit […]
GeldanlageImmobilien kaufen – nützlich, oder nicht?
Inhaltsverzeichnis des Beitrages
Als Beamter Immobilien vermieten: Mit ihrer sicheren und unkündbaren Anstellung machen sich viele Polizisten Gedanken, wie in der heutigen Zeit Geld sicher und sinnvoll angelegt werden kann. Klassische Sparprodukte werfen längst nicht mehr die gewünschten Renditen ab, viele Fondsprodukte erscheinen Beamten hingegen als zu riskant. Es verwundert deshalb nicht, dass das „Betongold“ als Investition in private oder gewerbliche Objekte, also das Immobilien vermieten, sich seit Jahren wachsender Beliebtheit erfreut. Durch die hiermit verbundenen Mieteinnahmen, die als passives Einkommen verzeichnet werden, ist der Aufbau eines Vermögens sogar ohne Startkapital möglich. Als Beamter mit regelmäßigem gutem Einkommen ist das durchaus interessant.
Was für Immobilien als Geldanlage spricht
Den Wunsch nach einem sicheren Lebensabend hat jedermann. Häuser oder Wohnungen haben jedoch durch ihren Sachwert und die Generierung regelmäßiger Mietzahlungen eine besondere Attraktivität. Grundsätzlich sollte ein Investment nicht herausgezögert werden, da durch die Inflation das mühsam verdiente Geld schleichend an Wert verliert. Eine Immobilie behält hingegen bei guter Pflege ihren Wert und steigert diesen je nach Wohnregion und der Nachfrage auf dem Immobilienmarkt sogar. Durch den Mietzins bei vermieteten Objekten lässt sich ein passives Einkommen erzielen, dass alltägliche Kosten deckt und zusätzlich weiteres Vermögen aufbaut. Selbst wenn Geld für die Instandhaltung des Eigentums zurückgelegt werden muss, bleibt eine attraktive Rendite übrig, die so kaum mehr mit herkömmlichen Finanzprodukten erzielt werden kann. Gemessen am regionalen Mietspiegel und der generellen Entwicklung der Lebenshaltungskosten sind über die Jahre immer wieder Mieterhöhungen möglich, um den Einfluss der Inflation auszugleichen. Grundsätzlich gilt: Ein Kapitalanlageobjekt gilt es, ohne jegliche Emotionen zu betrachten. Das bedeutet, dass hier ausschließlich die Zahlen, Daten und Fakten eine Rolle spielen. Ob Sie selbst in diesem Objekt wohnen wollen, würden, darf nicht entscheidend sein. Dennoch ist der Aspekt der Eigennutzung sehr interessant. Der Staat hat längst die Investition in Wohneigentum als Form der Altersvorsorge erkannt und fördert diese durch steuerliche Vergünstigungen mit dem “Wohn-Riester“. Durch eine eigene Immobilie entsteht im höheren Lebensalter die Freiheit, selbst keine Miete zahlen zu müssen. Strategisch ist anzuraten, erst in die Immobilie als Kapitalanlage zu investieren und später eventuell eine Immobilie zum Eigennutz zu erwerben. Sie fragen sich, warum? Weil die Konditionen der Banken mit jedem Immobilienprojekt günstiger werden.
Regionale Vorteile bei der Investition erkennen
Damit es zu einem fortwährenden Cashflow durch die Geldanlage in eine Immobilie kommt, ist eine dauerhafte Belegung unerlässlich. Standort und Art der Vermögensimmobilie sind deshalb entscheidend, um das Risiko von Leerständen zu verhindern. So kristallisiert sich seit Jahren eine gehobene Nachfrage an Wohnungen und Häusern in den deutschen Metropolregionen heraus, die zugleich einen attraktiven Mietzins rechtfertigen. Exemplarisch zu nennen ist die Region Dresden-Leipzig, doch auch das Ruhrgebiet oder der Hamburger Bereich sind für ein Immobilieninvestment sinnvoll. Da das Thema Immobilienvermögen komplex ist, empfiehlt es sich, bei der ersten Auseinandersetzung auf einen erfahrenen Branchenexperten zu vertrauen. Dieser ist nicht nur mit allen Formalitäten für den Immobilienerwerb vertraut, sondern kennt die richtigen Regionen, in denen aktuell eine Investition lohnt. Weiterhin ist durch eine professionelle Finanzierungsberatung ein enormer wirtschaftlicher Vorteil möglich. Begründet liegt dies darin, dass ein professioneller Finanzierungsvermittler nicht nur permanent am Markt ist. Er weiß vor allem, bei welcher Bank es aktuell die besten Konditionen gibt, und finanziert auch ganz andere Volumina. Dementsprechend hat er andere Hebel zum Verhandeln des Zinses, welche er ansetzen kann.
Attraktive Renditen über Jahrzehnte hinweg – ein Rechenbeispiel
Durch ihren Status als Polizeibeamte wird seitens von Banken und Kreditinstituten selten ein erkennbares Eigenkapital für die Finanzierung vorausgesetzt. So kann die Anschaffung einer Eigentumswohnung im Wert zwischen 100.000 und 150.000 Euro je nach Geldgeber komplett ohne Eigenanteil erfolgen. Zu tragen sind lediglich die Nebenkosten des Immobilienkaufes, im Falle des genannten Objektwertes in einer Dimension von 5 bis 7 % des Kaufpreises. Selbst wenn es zu einer überschaubaren Marktentwicklung kommt, dürfen Sie in Regionen mit starker Nachfrage, wie Dresden-Leipzig, mit jährlichen Renditen von 4,0 % rechnen. Bezogen auf ein Anlagevermögen von 150.000 Euro würde dies einen Gewinn des Investments von 6.000 Euro p. a. bedeuten. Spätestens nach drei Jahren wären die zuvor aufgebrachten Nebenkosten für den Immobilienkauf getilgt. Danach können Sie alle weiteren Renditen als direkten Gewinn verbuchen. Das erwirtschaftete Geld lässt sich beispielsweise für Investitionen in weitere Immobilien nutzen, um noch höhere Gewinne einzufahren. So bauen Sie effektiv Vermögen auf, haben bei guten Bedingungen nach überschaubarer Zeit keinen finanziellen Eigenaufwand und hebeln Einkommen und Vermögen stetig.
Steuerfreiheit
Zieht man den Verkauf der Immobilie nach einiger Zeit in Anbetracht, so ist das Veräußern des Objektes nach einer Haltezeit von 10 Jahren frühestens anzuraten. Das begründet sich darin, dass Gewinne aus der Veräußerung von Immobilien in Deutschland nach den 10 Jahren Haltedauer- der sogenannten „Spekulationsfrist“- komplett steuerfrei sind. Fazit: Die Immobilie als Kapitalanlage sollte für jeden interessant sein, der das Verständnis für die Thematik mit sich bringt. Einerseits machen Sie es sich zunutze, dass Sie ein Vermögen durch fremdes Geld aufbauen. Andererseits profitieren Sie vom passiven Einkommen durch die Mieteinnahmen an sich oder sind durch die Steuerfreiheit beim Verkauf nach 10 Jahren begünstigt.
Mit professioneller Hilfe renditestarke Objekte kennenlernen
Die Auswahl an wirklich renditestarken Immobilien in Deutschland ist nicht groß und setzt ein gehobenes Branchenwissen voraus. Bei konkretem Interesse an der Investition in eine Immobilie ist eine direkte Kontaktaufnahme selbstverständlich möglich. Gerade um neue Perspektiven für reizvolle Investments aufzuzeigen, könnte das sinnvoll sein. Wir freuen uns über das Interesse aller Polizeibeamten, die mit einer zeitgemäßen Geldanlage in eine Immobilie einen zukunftsorientierten Schritt gehen möchten. Buchen Sie einfach und schnell Ihren persönlichen Termin dazu
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