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Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024

Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024 – Die Kernpunkte zusammengefasst: Anders als bei der Berufsunfähigkeit, die durch einen Mediziner bescheinigt wird, erfolgt die Feststellung der Dienstunfähigkeit für Beamte durch den Dienstherren. Es besteht jedoch die Problematik, dass Beamte im Zustand der Dienstunfähigkeit möglicherweise keine Ansprüche auf Rentenleistungen aus ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung haben. Durch die Integration einer Dienstunfähigkeitsklausel in […]

Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024

Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024 – Die Kernpunkte zusammengefasst:

Anders als bei der Berufsunfähigkeit, die durch einen Mediziner bescheinigt wird, erfolgt die Feststellung der Dienstunfähigkeit für Beamte durch den Dienstherren. Es besteht jedoch die Problematik, dass Beamte im Zustand der Dienstunfähigkeit möglicherweise keine Ansprüche auf Rentenleistungen aus ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung haben. Durch die Integration einer Dienstunfähigkeitsklausel in die Versicherungspolice kann finanzieller Schutz bei einer Entlassung oder Versetzung in den Ruhestand erreicht werden.

In der Bundesrepublik Deutschland sind etwa 5,2 Millionen Personen im Staatsdienst tätig, unter anderem in Bildungseinrichtungen, bei der Polizei, in der Justiz, im Gesundheitssektor, bei den Streitkräften oder in der Steuerverwaltung. Laut Auskünften des Bundesministeriums des Innern sind mehr als ein Drittel dieser im öffentlichen Dienst Beschäftigten Beamte, auf die andere Vorschriften bei Ausfall wegen Krankheit Anwendung finden als auf tariflich Beschäftigte.

Unterscheidung zwischen Dienst- und Berufsunfähigkeit

Für den Fall, dass Beamte aufgrund gesundheitlicher Probleme ihren Amtspflichten nicht mehr nachkommen können, werden sie anders als Angestellte nicht als berufsunfähig, sondern als dienstunfähig eingestuft. Die Definition von Dienstunfähigkeit (DU) sowie deren Konsequenzen sind in § 44 des Bundesbeamtengesetzes (BBG) dargelegt. Ein lebenslänglich verbeamteter Mitarbeiter gilt als dienstunfähig, wenn er aus gesundheitlichen Gründen permanent unfähig ist, seine Amtspflichten zu erfüllen.

Solch ein Beamter muss demzufolge in den Ruhestand versetzt werden. Gemäß BBG wird auch als dienstunfähig betrachtet, wer innerhalb eines halben Jahres länger als drei Monate seinen Dienst nicht antreten konnte und keine Hoffnung besteht, dass die Dienstfähigkeit innerhalb der nächsten sechs Monate vollständig wiederhergestellt wird.

Berufsunfähigkeit wird hingegen von einem Arzt attestiert, wenn eine Person ihren zuletzt ausgeübten Beruf voraussichtlich dauerhaft zu weniger als 50 Prozent ausführen kann, was durch medizinische Gutachten, die von Versicherungen genau überprüft werden, belegt werden muss. Für Beamte gelten andere Bestimmungen: Hier entscheidet die Dienstbehörde über die Dienstunfähigkeit. Dies führt zu dem Dilemma, dass Beamte, die als dienstunfähig gelten, obgleich sie potenziell noch 75 Prozent ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen könnten, keine Ansprüche auf Leistungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung haben, es sei denn, sie verfügen zusätzlich über eine spezielle Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024.


Aus diesem Grund ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung von Bedeutung

Für Beamte auf Lebenszeit: Sobald ein Beamter auf Lebenszeit aufgrund von Dienstunfähigkeit in den Ruhestand geschickt wird, steht ihm ein Ruhegehalt vom Staat zu. Dieses Privileg setzt allerdings voraus, dass mindestens fünf Jahre seit der Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit vergangen sind. Aber selbst nach dieser Zeit ist die finanzielle Sicherheit nicht garantiert. Ähnlich wie in der gesetzlichen Rentenversicherung wachsen die Ansprüche auf Ruhegehalt erst über die Jahre. Die Grundversorgung beginnt bei 35 Prozent des letzten gehaltfähigen Einkommens.

Die maximale Ruhegehaltsquote erreicht nach 40 Dienstjahren 71,75 Prozent der letzten Bezüge. Um die Differenz zwischen dem Ruhegehalt und dem zuvor bezogenen Gehalt zu überbrücken, ist der Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024 ratsam.

Für Beamte auf Widerruf oder in der Probezeit: Für diese Gruppe von Beamten gestaltet sich die Situation anders. Bei einer festgestellten Dienstunfähigkeit werden sie nicht in den Ruhestand versetzt, sondern entlassen, ohne Anspruch auf ein Ruhegehalt. Obwohl eine Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung erfolgt, reichen die daraus resultierenden Leistungen, wie die Erwerbsminderungsrente, meist nicht aus, um den Lebensunterhalt zu decken. Deshalb ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024 auf Widerruf und in der Probezeit noch essenzieller als für Beamte, die bereits auf Lebenszeit verbeamtet sind.

Die führenden zehn Berufsunfähigkeitsversicherungen mit Einschluss der Dienstunfähigkeitsklausel

Ähnlich wie die Prämien für eine Berufsunfähigkeitsversicherung werden auch die Beiträge für eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024 durch verschiedene Faktoren bestimmt, darunter das Alter, der Gesundheitszustand, die Dauer der Versicherung und die Höhe der Rente. Mit dem Alter des Beamten steigen die Beiträge, da das Risiko einer dienstbedingten Gesundheitsbeeinträchtigung in den Augen der Versicherung zunimmt.

Experten von Franke und Bornberg haben im Auftrag der WirtschaftsWoche eine detaillierte Analyse der Angebote verschiedener Versicherungsunternehmen durchgeführt, wobei sie besonderes Augenmerk auf die Qualität der Dienstunfähigkeitsklausel legten. Das Resultat dieser Untersuchung zeigt, dass die folgenden zehn Versicherungstarife den umfassendsten Schutz für Beamte und alle Personen bieten, die auf eine verlässliche Dienstunfähigkeitsklausel Wert legen:

Gesellschaft und TarifEchte DU-KlauselEchte DU-Klausel für Beamte auf Widerruf oder ProbeVerzicht auf konkrete Verweisung bei der Nachprüfung
DBV<br>SBU mit Einschluss allgemeiner DU, Stand 12.2022, Teildienstunfähigkeit – SBUTop-AbsicherungTop-AbsicherungTop-Absicherung
Signal Iduna<br>SI WorkLife EKLUSIV-PLUS, Stand 01.2023, Baustein TeildienstunfähigkeitTop-AbsicherungTop-AbsicherungTop-Absicherung
Allianz<br>Berufs- und DienstunfähigkeitsPolice Plus (E 358), Stand 12.2022, Baustein Teildienstunfähigkeit (E 358)Top-AbsicherungTop-AbsicherungTop-Absicherung
die Bayrische<br>SBU PROTECT Prestige, Stand 01.2022Top-AbsicherungTop-AbsicherungTop-Absicherung
Condor<br>SBU premium (9T13), Stand 07.2022Gute AbsicherungGute AbsicherungTop-Absicherung
uniVersa<br>Premium SBU, Stand 01.2022, DU Klausel Beamte des öffentlichen Dienstes und Richter (SBU)Gute AbsicherungGute AbsicherungTop-Absicherung
R+V<br>R+V SBU premium (BV13), Stand 07.2022Gute AbsicherungGute AbsicherungTop-Absicherung
HUK-Coburg<br>SDU, Stand 12.2022Gute AbsicherungGute AbsicherungTop-Absicherung
VRK<br>SDU, Stand 12.2022Gute AbsicherungGute AbsicherungTop-Absicherung
Bayern-Versicherung<br>EinkommensSicherung, Stand 12.2022, Baustein DienstunfähigkeitGute AbsicherungGute AbsicherungKeine Absicherung
Quelle: Testsieger Franke und Bornberg Stand: Juni 2023

Hierauf sollten Sie bei der Wahl Ihrer passenden Dienstunfähigkeitsversicherung achten

Beim Auswählen einer Versicherung gegen Dienstunfähigkeit ist es entscheidend zu verstehen, dass eine eigenständige Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024 faktisch nicht existiert. Stattdessen wird der Schutz über eine spezielle Dienstunfähigkeitsklausel in einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU-Versicherung) realisiert. Diese Klausel sorgt dafür, dass der Versicherungsgeber einen Beamten als berufsunfähig einstuft, sobald dieser offiziell dienstunfähig erklärt wird.

Die perfekte Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024 finden

Für die Auswahl der geeigneten Absicherung ist es von besonderer Bedeutung, eine BU-Versicherung mit einer adäquaten Dienstunfähigkeitsklausel zu wählen. Die bevorzugte Option dabei ist die sogenannte Echte Dienstunfähigkeitsklausel. Diese bietet nicht nur jungen Beamten, die sich in den ersten Jahren ihrer Laufbahn befinden, Schutz vor den finanziellen Konsequenzen einer Dienstunfähigkeitsentlassung, sondern ermöglicht auch Beamten, die bereits in den Ruhestand versetzt wurden, die finanzielle Differenz zwischen ihrem Ruhegehalt und dem letzten Nettogehalt zu überbrücken.

Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024


Die Berechnung der individuellen Versorgungslücke im Falle einer Dienstunfähigkeit nimmt nicht nur die bereits geleisteten Dienstjahre in Betracht. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die sogenannte Zurechnungszeit, die zwei Drittel der Jahre bis zum Erreichen des 60. Lebensjahres eines Beamten berücksichtigt. Auf Basis dieser rentenrelevanten Zeit und einem Versorgungssatz von etwa 1,79 Prozent pro Dienstjahr lässt sich die Höhe der Rente festlegen.

Auf die errechneten Versorgungsbezüge, zu denen das monatliche Grundgehalt, Familienzuschläge für den Ehepartner und mögliche Zulagen zählen, wird dieser Prozentsatz angewandt. Allerdings müssen Bundesbeamte nahezu einen Prozentpunkt von diesem Betrag abziehen, indem der errechnete Wert mit dem Einbaufaktor von 0,9901 multipliziert wird.

Zusätzlich kommen Abzüge für eine vorzeitige Pensionierung hinzu. Für jeden Monat, den der Beamte vor dem 65. Lebensjahr in Pension geht, werden 0,30 Prozentpunkte, jedoch maximal für 36 Monate, abgezogen, was einem höchstmöglichen Abschlag von 10,80 Prozent entspricht.

Außerdem wird für Bundesbeamte ein Beitrag zur Pflegeversicherung in Höhe von derzeit 1,70 Prozent (Stand: Oktober 2023) erhoben.

Anhand des folgenden Beispiels lässt sich verdeutlichen, welchen Betrag ein lediger Bundesbeamter mit einem ruhegehaltsfähigen Einkommen von 4.000 Euro nach zehn Dienstjahren bei Eintritt der Dienstunfähigkeit durch einen Freizeitunfall oder eine Krankheit als Ruhegehalt (brutto, vor Steuern) erhalten würde, sollte er mit 35 Jahren dienstunfähig werden:

BerechnungErgebnis
Aktive Dienstzeit10 Jahre
Alter bei Diensteintritt25 Jahre
Alter bei Dienstunfähigkeit35 Jahre
Zurechnungszeit(60 Jahre – 35 Jahre) * 2/316,7 Jahre
Ruhegehaltfähige Dienstzeit10 Jahre + 16,7 Jahre26,7 Jahre
Ruhegehaltssatz26,7 Jahre * 1,79375 %47,92 %
Abzüglich Einbaufaktor47,92 % * 0,990147,44 %
Ruhegehalt4.000 € * 47,44 %1.897,60 €
Abzüglich Versorgungsabschlag1.897,60 € – (1.897,60 € * 10,80 %)1.692,97 €
Mindestversorgung1.900 €
Abzug für Pflegeleistungen1.900 € – (1.900 € * 1,70 %)1.867,70 €
Endbetrag1.867,70 €
*Diese Art der Berechnung gilt für Beamte, die für den Bund arbeiten. In den einzelnen Bundesländern können die Regeln zur Berechnung der Rente bei Dienstunfähigkeit etwas anders aussehen. Quelle: Bundesministerium des Innern und für Heimat, Eigene Recherche. Stand: Oktober 2023

Die Versorgungslücke von ca. 1.870 Euro und dem letzten Gehalt von 4.000 Euro ist somit gravierend. Das betont die Wichtigkeit einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung mit DU-Klausel.

Diese Vertragsbestandteile sind essenziell

Beim Abschluss einer solchen Versicherung sollten insbesondere Beamte auf Widerruf, auf Probe und jene in den Anfangsjahren ihrer Karriere auf die Einbindung einer Dienstunfähigkeitsklausel achten, da diese Gruppen entweder kein oder nur geringes Ruhegehalt erhalten. Die Auswahl der geeigneten Klausel ist dabei entscheidend, da unterschiedliche Formen der Klausel existieren.

Die unechte Dienstunfähigkeitsklausel ermöglicht die Auszahlung einer DU-Rente nur, wenn der Beamte auf Basis eines ärztlichen Attests dienstunfähig in den Ruhestand versetzt wird. Der Versicherer behält sich jedoch das Recht vor, eigenständig zu prüfen, ob tatsächlich eine Dienstunfähigkeit besteht. Sollte die Versicherung zu einem anderen Schluss als der Dienstherr kommen, steht der Beamte ohne Leistungen da. Diese Klausel wird als unecht bezeichnet, da die Versicherung eine eigene Überprüfung anstellt und sich nicht ausschließlich auf die Entscheidung des Dienstherrn verlässt.

Die unvollständige Dienstunfähigkeitsklausel betrifft lediglich Beamte auf Lebenszeit. Diese erhalten bei einer dienstunfähigkeitsbedingten Versetzung in den Ruhestand durch ein amtsärztliches Zeugnis eine DU-Rente von der Versicherung. Beamte auf Widerruf, auf Probe oder jene, die sich noch in der fünfjährigen Wartezeit befinden und bei Dienstunfähigkeit entlassen werden, profitieren nicht von dieser Klausel, da sie nur die Versetzung in den Ruhestand abdeckt und somit als unvollständig gilt.

Die echte und vollständige Dienstunfähigkeitsklausel sichert sowohl das Risiko einer Versetzung in den Ruhestand als auch das einer Entlassung aufgrund von Dienstunfähigkeit ab. Unter dieser Klausel wird der Versicherte in jedem Fall als berufsunfähig anerkannt und erhält die entsprechende DU-Rente. Einige Versicherer akzeptieren dabei die Einschätzung des Dienstherrn ohne eigene Überprüfung, andere erkennen die Dienstunfähigkeit ausschließlich bei gesundheitlichen Gründen an. Diese umfassende Klausel, die beide Szenarien einschließt, gilt als echt und vollständig.

Fazit zum Thema “Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024”

Zusammenfassend gilt: Eine optimale Dienstunfähigkeitsklausel berücksichtigt sowohl die Möglichkeit einer Entlassung als auch die Versetzung in den Ruhestand aus gesundheitsbedingten Gründen. Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Versicherer der Beurteilung des Dienstherrn folgt und die vereinbarten Leistungen auszahlt, ohne die Dienstunfähigkeit des Beamten eigenständig zu hinterfragen. Die Wahl eines solchen Anbieters vermeidet den Bedarf an umfangreichen medizinischen Nachweisen der Dienstunfähigkeit und möglicherweise langwierige Auseinandersetzungen mit dem Versicherungsunternehmen.

Die Notwendigkeit individueller Beratung zu einer Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024

Angesichts der Tatsache, dass Beamte in den ersten fünf Jahren ihrer Laufbahn bei Dienstunfähigkeit keinen Anspruch auf Ruhegeld haben, sondern lediglich entlassen werden, ist es umso wichtiger, sich gegen Dienstunfähigkeit abzusichern, insbesondere für Beamte am Anfang ihrer Karriere. Zudem kann aufgrund früherer ärztlicher Behandlungen, stationärer Therapien oder bestehender Beschwerden ein Risikozuschlag erforderlich sein.

Die Auswahl der geeigneten Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024 erfordert auch ein Augenmerk auf das Kleingedruckte der Berufsunfähigkeitsversicherung. Dabei geht es nicht nur um die Festlegung der adäquaten Rentenhöhe, sondern auch um den Verzicht auf die abstrakte Verweisung, die Einbeziehung einer Nachversicherungsgarantie sowie die Festlegung eines verkürzten Prognosezeitraums. Angesichts der Komplexität dieser Thematik ist die Beratung durch einen erfahrenen Versicherungsberater empfehlenswert, um eine maßgeschneiderte und optimale Absicherung sicherzustellen.

Häufig gestellte Fragen

Warum ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte empfehlenswert? Eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024 ist deshalb empfehlenswert, weil sie im Falle gesundheitlicher Probleme, die sie daran hindern, ihre beruflichen Pflichten zu erfüllen, von ihrem Dienstherrn in den Ruhestand versetzt oder entlassen werden können. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die eine Dienstunfähigkeitsklausel (DU-Klausel) beinhaltet, bietet Schutz vor den finanziellen Einbußen, die mit einer solchen Dienstunfähigkeit einhergehen.

Welche Deckungssumme ist für eine Dienstunfähigkeitsversicherung ratsam? Für Beamte auf Lebenszeit sollte die Deckungssumme einer Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte 2024 so gewählt werden, dass sie die finanzielle Lücke zwischen dem bisherigen Gehalt und dem geringeren Ruhegehalt überbrückt, um den bisherigen Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Für Beamte auf Widerruf und Beamte auf Probe, die bei Dienstunfähigkeit kein Ruhegehalt beziehen, ist eine deutlich umfassendere Absicherung gegen das Risiko der Dienstunfähigkeit erforderlich. Für diese Gruppe sind speziell konzipierte Policen für Dienstanfänger besonders geeignet.

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